Musical
Sir Gregor: Die Hügel von Clannstead
1.
Am
Die Hügel von Clannstead,
G
rauh und wild und grün.
Dm
Dese Wälder sollen
Am
tausend Jahre steh’n.
2.
Die Hügel von Clannstead,
getränkt mit Feindesblut;
Die Wälder von Clannstead
geraten leicht in Wut.
Refrain
C
Die Hügel von Clannstead,
G
rauh und wild und grün.
Dm
Diese Wälder sollen
Am
tausend Jahre steh’n.
C
Die Hügel von Clannstead,
G
rauh und wild und grün.
Dm
In diesen Wälder will ich
F tacet Am
immer jagen geh’n.
3.
Wir treiben keinen Handel,
wir zaubern auch nicht viel.
Uns führt stehts ein starker Mann
stolz und kühn zum Ziel.
4.
Die Hügel von Clannstead
blicken in das Tal
das einstmals unser Laarmoor war,
schwanenbleich und fahl.
Refrain
5.
Die Hügel von Clannstead,
bedroht durch Schwanendreck
falschen Zauber, Trickserei.
Der Laird weist den Weg.
6.
Ein letztes Mal will ich die Hügel
vor Gefahr beschützen.
Gleich morgen soll im Klosterhof
Clannsteadstahl aufblitzen.
Refrain
7.
Die Hügel von Clannstead
rufen mich hinab
Die Wälder von Clannstead
bergen bald mein Grab.
8.
Doch vorher soll der große Streit
den neuen Laird ergeben,
in dessen Hände kann ich dich -
F Am
geliebtes Clannstead legen.
Refrain
Taskill Allaway: Hey, Clannstead
Kapo 2
Am F C G
Refrain
Am
Hey Clannstead,
F
alte Märchenbraut,
C G
genieß deinen Schlaf!
Am
Wenn morgen
F
das Turnier hinhaut,
C G
küss ich dich wach.
1. Strophe
Dm
Wir exportieren deine Wolle, Met, Werwolfsgehege,
Am
ich bau dir hundert neue Straßen, hundert neue Wege
Dm
über, unter, ringsum, mitten durch deine Hügel.
G
Altes Mädchen, ich verleih dir Flügel.
Refrain
2. Strophe
Clansteadröcke, weiße Kutten, zeigen beide schöne Beine
Röcke, Kutten fallen beide zieht man an der richt’gen Leine
Klar, die Mönche sind verrückt, die ganze Welt im Wandel
doch wir erobern Laarmoor mit geschicktem Handel.
Refrain
3. Strophe
Alte Mächte, alte Bäume, alte Lairds, alte Frauen,
oh, wir haben keine Lust mehr, alte Dinge anzuschauen.
Güldenfelser Wein statt Met, das macht uns froh
Und statt in den Wald zu pinkeln bauen wir ein Wasserklo
Refrain
Gawyn MacDuggie: Unter der grünen See
Intro
E A ad libitum
1. Strophe
E D
Leg den Kopf zurück, dort oben
E
toben grüne Wellen,
D
weiß vom Wind gepeitscht.
Hier unten Dämmer, dunkle Strömung,
alles verwandelnd und ich
will, dass das so bleibt.
Refrain
E
Unter der grünen See,
A9
unter der grünen See,
E A9
unter der grünen See.
2. Strophe
Du kannst mit Wind und Wogen spielen.
Doch an Land erstickst du
schneller als gedacht.
Wir ziehen mit den großen Schwärmen.
Wir sind ein Teil der alten,
tiefsten, stärksten Macht.
Refrain
Unter der grünen See,
unter der grünen See,
unter der grünen See.
Bridge
H
Niemand kann uns retten
C# A9
Niemand uns besitzen, niemand.
H
Niemand kann uns führen,
C# A9
der nicht versteht, wir leben ...
Refrain
Unter der grünen See,
unter der grünen See,
unter der grünen See.