Ian: Unterschied zwischen den Versionen

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Der legendäre Räuberhauptmann, entschuldigung, Graf Ian von der langen Hand ist der Stoff aus dem Legenden geschnitzt sind.


[[Spiel 2|In jener grauen Vorzeit]], als gerade Zenthor Khan auf den Thron gelangt war, wurde der Räuberhauptmann unerwartet und ziemlich unberechtigt zum Grafen ernannt. Als ihm die Situation in Westberg zu brenzlig wurde, nutzte das alte Schlitzohr diese Position, um [[Spiel 6|Chaos unter der Helden des Reiches zu stiften]]. Es folgte der erste Westbergkrieg, der mit dem [[Spiel 8|Fall Westbergs]] an die Dämonen endete. Ian, inzwischen Graf von [[Güldenfels]], das seinen Talenten im Streben nach Reichtum mehr entgegen kam, war zur Stelle, als [[Spiel 11|ein neuer König gesucht wurde]]. Dabei kam allerdings auch heraus, warum Ian im Gegenstaz zu den gealterten Helden des Reiches ewig jung erschien - ein Vertrag mit der Dämonenkönigin hatte ihm ewige Jugend beschert. Es gab am Ende nur eine Frau, die ihn ausstechen konnte, derer taktisch sogar [[Eheversprechen|die Ehe angeboten haben soll]] - [[Kristin]]. Aus der Krone wurde nichts. Aus der Beziehung mit Kristin schon.
Kein Wunder, dass Ian eine entscheidende Rolle bei der [[Spiel 14|Rückeroberung Westbergs]] im zweiten Westbergkrieg spielte. Niemand sonst hätte wohl die Helden des Reiches hinter die Linien des Feindes führen können. Kein Wunder auch, dass Ian Hilfe organisierte, als Kristin [[Spiel 20|vergiftet wurde]] und unmöglich zu organisierender Hilfe bedurfte.
Als ihm dann aber die Pistole auf ie Brust gesetzt wurde und er geradezu gezwungen werden sollte, [[Spiel 23|Kristin zu heiraten]], hatte Ian wieder ein As im Ärmel und entführte Kristin mit Hilfe der Weltenräuber - was Kristin durchaus Recht zu sein schien.
Seit Kristins Rückkehr auf den Thron ist es still geworden um Ian. Man darf annehmen, dass er aufgrund einer gewissen Vereinbarung mit [[Belle]] halbe Jahre umherziehend mit Kristin verbingt und im Rest der Zeit sorgenvoll die Militarisierung seines geliebten Güldenfels beobachtet.
Es ist eine Frage der Zeit, bis er wieder irgendwo seine langen Finger im Spiel haben wird...
<small>[Ian hat das Spiel wie keine zweite Figur geprägt und über die Jahre alle Verwandlungen der Verzauberten Welten mitgemacht. Die frühen Spiele 1-4, die Westbergspiele 6-8, Königsmord und Nachfolgeregelung 10-11, die Rückeroberung Westbergs 13-14. Seitdem erscheint er gelegentlich, aber durch die Bindung an die Königin immer in zentraler Position, z.B. bei den Weltenräubern in Spiel 20, im Hafen der Ehe Spiel 23. ]</small>
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Version vom 19. Juli 2019, 10:10 Uhr

Hilfe zum Umgang mit dieser Vorlage finden Sie auf der Seite {{Character}}. Der legendäre Räuberhauptmann, entschuldigung, Graf Ian von der langen Hand ist der Stoff aus dem Legenden geschnitzt sind.

In jener grauen Vorzeit, als gerade Zenthor Khan auf den Thron gelangt war, wurde der Räuberhauptmann unerwartet und ziemlich unberechtigt zum Grafen ernannt. Als ihm die Situation in Westberg zu brenzlig wurde, nutzte das alte Schlitzohr diese Position, um Chaos unter der Helden des Reiches zu stiften. Es folgte der erste Westbergkrieg, der mit dem Fall Westbergs an die Dämonen endete. Ian, inzwischen Graf von Güldenfels, das seinen Talenten im Streben nach Reichtum mehr entgegen kam, war zur Stelle, als ein neuer König gesucht wurde. Dabei kam allerdings auch heraus, warum Ian im Gegenstaz zu den gealterten Helden des Reiches ewig jung erschien - ein Vertrag mit der Dämonenkönigin hatte ihm ewige Jugend beschert. Es gab am Ende nur eine Frau, die ihn ausstechen konnte, derer taktisch sogar die Ehe angeboten haben soll - Kristin. Aus der Krone wurde nichts. Aus der Beziehung mit Kristin schon.

Kein Wunder, dass Ian eine entscheidende Rolle bei der Rückeroberung Westbergs im zweiten Westbergkrieg spielte. Niemand sonst hätte wohl die Helden des Reiches hinter die Linien des Feindes führen können. Kein Wunder auch, dass Ian Hilfe organisierte, als Kristin vergiftet wurde und unmöglich zu organisierender Hilfe bedurfte.

Als ihm dann aber die Pistole auf ie Brust gesetzt wurde und er geradezu gezwungen werden sollte, Kristin zu heiraten, hatte Ian wieder ein As im Ärmel und entführte Kristin mit Hilfe der Weltenräuber - was Kristin durchaus Recht zu sein schien.

Seit Kristins Rückkehr auf den Thron ist es still geworden um Ian. Man darf annehmen, dass er aufgrund einer gewissen Vereinbarung mit Belle halbe Jahre umherziehend mit Kristin verbingt und im Rest der Zeit sorgenvoll die Militarisierung seines geliebten Güldenfels beobachtet.

Es ist eine Frage der Zeit, bis er wieder irgendwo seine langen Finger im Spiel haben wird...

[Ian hat das Spiel wie keine zweite Figur geprägt und über die Jahre alle Verwandlungen der Verzauberten Welten mitgemacht. Die frühen Spiele 1-4, die Westbergspiele 6-8, Königsmord und Nachfolgeregelung 10-11, die Rückeroberung Westbergs 13-14. Seitdem erscheint er gelegentlich, aber durch die Bindung an die Königin immer in zentraler Position, z.B. bei den Weltenräubern in Spiel 20, im Hafen der Ehe Spiel 23. ]