Jindrac: Unterschied zwischen den Versionen

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Jindrac wurde in [[Spiel 6|Westberg]] zum Werwolf. Doch er verriet [[Miruin]] beim [[Spiel 8|Fall Westbergs]], was wesentlich zum Gelingen der dunklen Sache beitrug. Schließlich wanderten so alle Pläne der helen Seite direkt zur dunklen Königin. Am Ende focht Jindrac eines der sieben Duelle gegen Miruin aus und verlor.
Jindrac wurde in [[Spiel 6|Westberg]] zum Werwolf. Doch er verriet [[Miruin]] beim [[Spiel 8|Fall Westbergs]], was wesentlich zum Gelingen der dunklen Sache beitrug. Schließlich wanderten so alle Pläne der hellen Seite direkt zur dunklen Königin. Am Ende focht Jindrac eines der sieben Duelle gegen Miruin aus und verlor.


Er kehrte wieder als [[Spiel 9|Alptraum]], wurde aber gebannt.
Er kehrte wieder als [[Spiel 9|Alptraum]], wurde aber gebannt.
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Erst auf der [[Spiel 25|Sandbank]] wurde klar, dass Jindrac noch nicht endgültig ins Totenreich eingegangen war. Er scharte eine neue Schar dunkler Werwesen um sich und gewann den Wettlauf um das Portal zurück ins Reich der Lebenden.
Erst auf der [[Spiel 25|Sandbank]] wurde klar, dass Jindrac noch nicht endgültig ins Totenreich eingegangen war. Er scharte eine neue Schar dunkler Werwesen um sich und gewann den Wettlauf um das Portal zurück ins Reich der Lebenden.


Zurückgekehrt zum Zeitpunkt seines Todes tötete er Miruin, übernahm die Herrschaft in [[Gheliand]] und ermöglichte durch diese Schwächung den Sieg des [[der dunkle Engel|dunklen Engels]. Am Ziel seiner Pläne - für vierzig Jahre. Denn dann erschienen die Helden in diesem alternativen Geschichtsverlauf und zerstörten die Welt, die sich in der richtigen Weise wieder zusammensetzte.
Zurückgekehrt zum Zeitpunkt seines Todes tötete er Miruin, übernahm die Herrschaft in [[Gheliand]] und ermöglichte durch diese Schwächung den Sieg des [[der dunkle Engel|dunklen Engels]]. Am Ziel seiner Pläne - für vierzig Jahre. Denn dann erschienen die Helden in diesem alternativen Geschichtsverlauf und zerstörten die Welt, die sich in der richtigen Weise wieder zusammensetzte.


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Version vom 2. Dezember 2017, 22:09 Uhr

Hilfe zum Umgang mit dieser Vorlage finden Sie auf der Seite {{Character}}. Jindrac wurde in Westberg zum Werwolf. Doch er verriet Miruin beim Fall Westbergs, was wesentlich zum Gelingen der dunklen Sache beitrug. Schließlich wanderten so alle Pläne der hellen Seite direkt zur dunklen Königin. Am Ende focht Jindrac eines der sieben Duelle gegen Miruin aus und verlor.

Er kehrte wieder als Alptraum, wurde aber gebannt.

Erst auf der Sandbank wurde klar, dass Jindrac noch nicht endgültig ins Totenreich eingegangen war. Er scharte eine neue Schar dunkler Werwesen um sich und gewann den Wettlauf um das Portal zurück ins Reich der Lebenden.

Zurückgekehrt zum Zeitpunkt seines Todes tötete er Miruin, übernahm die Herrschaft in Gheliand und ermöglichte durch diese Schwächung den Sieg des dunklen Engels. Am Ziel seiner Pläne - für vierzig Jahre. Denn dann erschienen die Helden in diesem alternativen Geschichtsverlauf und zerstörten die Welt, die sich in der richtigen Weise wieder zusammensetzte.

[Jindrac ist der wohl erfolgreichste Verrat in der Geschichte der Verzauberten Welten überhaupt gelungen. Damit hat er sich in der Liste der legendären Bösewichter nach sehr weit oben katapultiert. Das Duell verlor Jindrac übrigens nur, weil Heiko nicht ausnutzte, dass Tobias durch eine verrutschende Kappe des Weltenwandels vorübergehend blind war. So viel Fairness von Heiko macht Jindrac nur noch legendärer, findet jedenfalls Tobias.]