Das Königreich des Sommers: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Königreich des Sommers ist das zentrale Reich der Verzauberten Welten. Offiziell wird es regiert von Königin [[Kristin|Kristin von Aquilar]]. Es setzt sich zusammen aus neun [[Die_Ländereien_des_Königreichs|Ländereien]] und hat nur wenige direkte [[Nachbarn_des_Königreiches|Nachbarn]].
Das Königreich des Sommers ist das zentrale Reich der Verzauberten Welten. Offiziell wird es regiert von Königin Kristin von Aquilar.  


Die Königin hat vor vielen Jahren die Nachfolge Miranda Khans angetreten und damit eine neue Dynastie begründet. Unter deren Herrschaft schon blühte und gedieh das Königreich lange Zeit, bis sie [[Spiel_10|Opfer eines heimtückischen Anschlags]] wurde, offenbar weil sie die auf dem Konzil von Imrith vereinbarte Rücknahme der Gesetze zum Verbot der Alten Macht ignorieren wollte. Für ein Jahr übernahm Thyra, die Erzmagierin von Imrith als Truchsessin die Regentschaft. Nach Ablauf dieser Frist wurde ein Treffen des Adels zur Bestimmung eines neuen Herrschers anberaumt. Bei diesem langwierigen und intrigenreichen Treffen standen sich am Ende die Marquesa von Aquilar und das Herzogspaar der Nordmark als letzte verbleibende Thronanwärter gegenüber. In einem spektakulären [[Spiel_11|Streit um die Krone]] setzte sich Marquesa Kristin schließlich gegen ihre Rivalen, Herzog Tankred und Herzogin Raskild, durch und errang den Thron für sich.
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In einem diplomatischen wie militärischen Coup ist es Kristin gelungen, die [[Spiel_13|Hilfe der Nachbarreiche Gheliand und Osttal zu gewinnen]], um die seit langem von den Dämonen besetzte [[Spiel_14|Baronie Westberg zu befreien]]. Ein teurer Erfolg, da Teile Westbergs an Gheliand und Osttal fielen. Neben diesem außenpolitischen Erfolg glänzt Kristin aber auch innenpolitisch. Die Währungsreform ist vollzogen, die Münzprägestätten Steinheim prägen wieder und die Forschung blüht: Man hat eine [[Spiel_15|neue Elementarebene]], nämlich die des Wassers, gefunden!
Die Königin hat vor vielen Jahren die Nachfolge [[Miranda]] Khans angetreten und damit eine neue Dynastie begründet. Unter deren Herrschaft blühte und gedieh das Königreich lange Zeit, bis sie [[Spiel_10|Opfer eines heimtückischen Anschlags]] wurde, offenbar weil sie die auf dem [[Spiel 9|Konzil von Imrith]] vereinbarte Rücknahme der Gesetze zum Verbot der Alten Macht ignorieren wollte. Für ein Jahr übernahm [[Thyra]], die Erzmagierin von [[Imrith]] als Truchsessin die Regentschaft. Nach Ablauf dieser Frist wurde ein Treffen des Adels zur Bestimmung eines neuen Herrschers anberaumt. Bei diesem langwierigen und intrigenreichen Treffen standen sich am Ende die Marquesa von [[Aquilar]] und das Herzogspaar der [[Nordmark]] als letzte verbleibende Thronanwärter gegenüber. In einem spektakulären [[Spiel_11|Streit um die Krone]] setzte sich Marquesa Kristin schließlich gegen ihre Rivalen, Herzog [[Tankred]] und Herzogin Raskild, durch und errang den Thron für sich.


In einer spektakulären Nacht, auf dem [[Spiel_21|Treffen der großen Geschichtenerzähler]] stellte sich Kristin als eine der großen Geschichtenerzählerinnen der verzauberten Welten heraus. Die Königin litt allerdings fortan unter der Doppelbelastung ihrer zwei Rollen. Immer häufiger musste Thyra für sie die Regierungsgeschäfte übernehmen, während sie durch die Lande zog, um Geschichten zu erzählen. Nachdem sie [[Spiel_23|auf ihrer eigenen Hochzeit]] vom seit vielen Jahren unsterblich in sie verliebten Räuberhauptmann, Lebemann und ehemaligem Baron [[Ian|Ian von der langen Hand]] entführt worden war, musste man befürchten, dass sie den Thron verweisen lassen würde. Wieder sprang die Erzmagierin ein.
In einem diplomatischen wie militärischen Coup ist es Kristin gelungen, die [[Spiel_13|Hilfe der Nachbarreiche Gheliand und Osttal zu gewinnen]], um die seit langem von den Dämonen besetzte [[Spiel_14|Baronie Westberg zu befreien]]. Ein teurer Erfolg, da Teile Westbergs an [[Gheliand]] und [[Osttal]] fielen. Neben diesem außenpolitischen Erfolg glänzt Kristin aber auch innenpolitisch. Die Währungsreform ist vollzogen, die Münzprägestätten Steinheim prägen wieder und die Forschung blüht: Man hat eine [[Spiel_15|neue Elementarebene]], nämlich die des Wassers, gefunden!


Der Narr Terken jedoch machte die Zwillingsschwester der Königin, Isabell, ausfindig und mit Hilfe der Helden des Reiches [[Spiel_24|überredete er die beiden]], einen höchst geheimen Pakt einzugehen, von dem kaum ein Mensch weiß: Die eine Hälfte des Jahres regiert Isabell, während Kristin umherzieht, die andere Hälfte des Jahres Kristin, während Isabell ihrer Leidenschaft, der Schatzsuche nachgeht. Eine fragile Konstruktion, denn was werden die Adligen des Reiches sagen, wenn sie feststellen, dass Kristin sich von ihrer Schwester vertreten lässt?
In einer spektakulären Nacht, auf dem [[Spiel_21|Treffen der großen Geschichtenerzähler]] stellte sich Kristin als eine der großen Geschichtenerzählerinnen der verzauberten Welten heraus. Die Königin litt allerdings fortan unter der Doppelbelastung ihrer zwei Rollen. Immer häufiger musste Thyra für sie die Regierungsgeschäfte übernehmen, während sie durch die Lande zog, um Geschichten zu erzählen. Nachdem sie [[Spiel_23|auf ihrer eigenen Hochzeit]] vom seit vielen Jahren unsterblich in sie verliebten Räuberhauptmann, Lebemann und ehemaligen Grafen [[Ian|Ian von der langen Hand]] entführt worden war, musste man befürchten, dass sie den Thron verwaisen lassen würde. Wieder sprang die Erzmagierin ein.
 
Der Narr [[Terken]] jedoch machte die Zwillingsschwester der Königin, [[Isabell]], ausfindig und mit Hilfe der Helden des Reiches [[Spiel_24|überredete er die beiden]], einen höchst geheimen Pakt einzugehen, von dem kaum ein Mensch weiß: Die eine Hälfte des Jahres soll Isabell regieren, während Kristin umherzieht, die andere Hälfte des Jahres Kristin, während Isabell ihrer Leidenschaft, der Schatzsuche nachgeht. Eine fragile Konstruktion, denn was werden die Adligen des Reiches sagen, wenn sie feststellen, dass Kristin sich von ihrer Schwester vertreten lässt?

Aktuelle Version vom 28. Mai 2018, 17:26 Uhr

Das Königreich des Sommers ist das zentrale Reich der Verzauberten Welten. Offiziell wird es regiert von Königin Kristin von Aquilar. Es setzt sich zusammen aus neun Ländereien und hat nur wenige direkte Nachbarn.Hilfe zum Umgang mit dieser Vorlage finden Sie auf der Seite {{Image modal}}.

Die Königin hat vor vielen Jahren die Nachfolge Miranda Khans angetreten und damit eine neue Dynastie begründet. Unter deren Herrschaft blühte und gedieh das Königreich lange Zeit, bis sie Opfer eines heimtückischen Anschlags wurde, offenbar weil sie die auf dem Konzil von Imrith vereinbarte Rücknahme der Gesetze zum Verbot der Alten Macht ignorieren wollte. Für ein Jahr übernahm Thyra, die Erzmagierin von Imrith als Truchsessin die Regentschaft. Nach Ablauf dieser Frist wurde ein Treffen des Adels zur Bestimmung eines neuen Herrschers anberaumt. Bei diesem langwierigen und intrigenreichen Treffen standen sich am Ende die Marquesa von Aquilar und das Herzogspaar der Nordmark als letzte verbleibende Thronanwärter gegenüber. In einem spektakulären Streit um die Krone setzte sich Marquesa Kristin schließlich gegen ihre Rivalen, Herzog Tankred und Herzogin Raskild, durch und errang den Thron für sich.

In einem diplomatischen wie militärischen Coup ist es Kristin gelungen, die Hilfe der Nachbarreiche Gheliand und Osttal zu gewinnen, um die seit langem von den Dämonen besetzte Baronie Westberg zu befreien. Ein teurer Erfolg, da Teile Westbergs an Gheliand und Osttal fielen. Neben diesem außenpolitischen Erfolg glänzt Kristin aber auch innenpolitisch. Die Währungsreform ist vollzogen, die Münzprägestätten Steinheim prägen wieder und die Forschung blüht: Man hat eine neue Elementarebene, nämlich die des Wassers, gefunden!

In einer spektakulären Nacht, auf dem Treffen der großen Geschichtenerzähler stellte sich Kristin als eine der großen Geschichtenerzählerinnen der verzauberten Welten heraus. Die Königin litt allerdings fortan unter der Doppelbelastung ihrer zwei Rollen. Immer häufiger musste Thyra für sie die Regierungsgeschäfte übernehmen, während sie durch die Lande zog, um Geschichten zu erzählen. Nachdem sie auf ihrer eigenen Hochzeit vom seit vielen Jahren unsterblich in sie verliebten Räuberhauptmann, Lebemann und ehemaligen Grafen Ian von der langen Hand entführt worden war, musste man befürchten, dass sie den Thron verwaisen lassen würde. Wieder sprang die Erzmagierin ein.

Der Narr Terken jedoch machte die Zwillingsschwester der Königin, Isabell, ausfindig und mit Hilfe der Helden des Reiches überredete er die beiden, einen höchst geheimen Pakt einzugehen, von dem kaum ein Mensch weiß: Die eine Hälfte des Jahres soll Isabell regieren, während Kristin umherzieht, die andere Hälfte des Jahres Kristin, während Isabell ihrer Leidenschaft, der Schatzsuche nachgeht. Eine fragile Konstruktion, denn was werden die Adligen des Reiches sagen, wenn sie feststellen, dass Kristin sich von ihrer Schwester vertreten lässt?